Es tut so gut deine Gedanken zu lesen. Wir erwarten auch das zweite Kind, noch 4 Wochen bis zum Termin und ich habe ähnliche Gedanken vor allem bei dem Thema Erwartungen an uns selbst, als Mutter. Danke Dir & eine schöne, leichte, heilsame Geburtserfahrung.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Und: Ich kann nur empfehlen noch vor der Geburt Entscheidungen für euch und eure Bedürfnisse zu treffen und so mit Klarheit in den neuen Abschnitt zu starten 💫
Sende dir Liebe 🫶! Für dich, deine innere Kritikerin die du hast und deine neue mutige innere Stimme! Beide dürfen da sein. Du bist gut so wie du bist! Als Mama als Frau als Freundin und Inspirierende Person. Von Herzen 💕 wünsche ich dir tolle Hebammen, Ärzte, Menschen die aufs Herbstkind achten während du für die Entbindung weg bist und ganz viele Menschen die dir Kuchen ins Wochenbett bringen! Alles Liebe auch für deinen Mann! Deine Kerstin
Liebe Maria, danke für deine ehrlichen, sehr privaten und mutigen Worte. Ich bin vor 4 Monaten zur Mutter geworden und habe mir vorher auch viele Sorgen gemacht. Als es soweit war, habe ich einfach funktioniert und bin sehr überrascht darüber. Auch dass mein Körper weitestgehend funktioniert und uns somit vieles leichter macht. Aber ich kann deine Ängste und 'Schuldgefühle' sehr gut nachempfinden. Wie oft geht es einem auch über die Stillthematik hinaus so sich zu fragen, ob man genug ist. Das passiert uns ja schon im Arbeits- und Freundes-/Familienumfeld. Ein Kind setzt da einfach nochmal ne Spur härter oben drauf. Gedanken wie 'es braucht nur deine Liebe' sind komplett richtig, aber man fragt sich, wie kann ich sie zeigen, merkt mein Kind das oder muss ich 'mehr' tun.
Dein Mann hat meiner Meinung nach doch sehr liebevoll die Unterhaltung mit geführt, auch wenn er wie du schilderst, viele Gedanken nicht hatte. Das habe ich auch bereits in der Schwangerschaft bei meinem Mann gemerkt, warum auch der Verlust der ersten Schwangerschaft bei mir viel stärker verwurzelt ist.
Jedenfalls wünsche ich dir und euch alles Glück der Welt <3 und ich bin mir sicher, dadurch, dass wir solche Ängste und Sorgen haben, geben wir sowieso ALLES!
Vieles ging mir auch durch den Kopf. Besonders: sich alles abverlangen und noch immer das Gefühl haben, dass es nicht reicht. So falsch. Einer Freundin würde man nicht „erlauben“ , so zu denken, warum dann sich selbst.
Das liegt hinter mir, dennoch war es sehr schön das gelesen zu haben. Danke dafür, liebe Maria. Und ich halte daran fest. Jede Geburt, jedes Kind ist anders, du bist nun auch eine andere, triffst andere Entscheidungen. Es wird gut werden.
Es tut so gut deine Gedanken zu lesen. Wir erwarten auch das zweite Kind, noch 4 Wochen bis zum Termin und ich habe ähnliche Gedanken vor allem bei dem Thema Erwartungen an uns selbst, als Mutter. Danke Dir & eine schöne, leichte, heilsame Geburtserfahrung.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Und: Ich kann nur empfehlen noch vor der Geburt Entscheidungen für euch und eure Bedürfnisse zu treffen und so mit Klarheit in den neuen Abschnitt zu starten 💫
Sende dir Liebe 🫶! Für dich, deine innere Kritikerin die du hast und deine neue mutige innere Stimme! Beide dürfen da sein. Du bist gut so wie du bist! Als Mama als Frau als Freundin und Inspirierende Person. Von Herzen 💕 wünsche ich dir tolle Hebammen, Ärzte, Menschen die aufs Herbstkind achten während du für die Entbindung weg bist und ganz viele Menschen die dir Kuchen ins Wochenbett bringen! Alles Liebe auch für deinen Mann! Deine Kerstin
V
Vielen Dank, das hast du so schön geschrieben ♥️
Liebe Maria, danke für deine ehrlichen, sehr privaten und mutigen Worte. Ich bin vor 4 Monaten zur Mutter geworden und habe mir vorher auch viele Sorgen gemacht. Als es soweit war, habe ich einfach funktioniert und bin sehr überrascht darüber. Auch dass mein Körper weitestgehend funktioniert und uns somit vieles leichter macht. Aber ich kann deine Ängste und 'Schuldgefühle' sehr gut nachempfinden. Wie oft geht es einem auch über die Stillthematik hinaus so sich zu fragen, ob man genug ist. Das passiert uns ja schon im Arbeits- und Freundes-/Familienumfeld. Ein Kind setzt da einfach nochmal ne Spur härter oben drauf. Gedanken wie 'es braucht nur deine Liebe' sind komplett richtig, aber man fragt sich, wie kann ich sie zeigen, merkt mein Kind das oder muss ich 'mehr' tun.
Dein Mann hat meiner Meinung nach doch sehr liebevoll die Unterhaltung mit geführt, auch wenn er wie du schilderst, viele Gedanken nicht hatte. Das habe ich auch bereits in der Schwangerschaft bei meinem Mann gemerkt, warum auch der Verlust der ersten Schwangerschaft bei mir viel stärker verwurzelt ist.
Jedenfalls wünsche ich dir und euch alles Glück der Welt <3 und ich bin mir sicher, dadurch, dass wir solche Ängste und Sorgen haben, geben wir sowieso ALLES!
Ganz liebe Grüße, Sarah
Vieles ging mir auch durch den Kopf. Besonders: sich alles abverlangen und noch immer das Gefühl haben, dass es nicht reicht. So falsch. Einer Freundin würde man nicht „erlauben“ , so zu denken, warum dann sich selbst.
Das liegt hinter mir, dennoch war es sehr schön das gelesen zu haben. Danke dafür, liebe Maria. Und ich halte daran fest. Jede Geburt, jedes Kind ist anders, du bist nun auch eine andere, triffst andere Entscheidungen. Es wird gut werden.
Alles Liebe aus Hitzacker
von Lisa